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CORPORATE DESIGN

markier dein revier.

Corporate Design bedeutet mehr als „Komm, wir machen mal ein Logo!“. Für uns geht es um mehr, mehr Glanz, mehr Schattierungen, mehr Nuancen und vor allem mehr Differenzierung. Wir markieren die Reviere unserer Kunden. Das ist unser Anspruch.

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Das Corporate Design oder Signet markiert als sichtbarer Teil der Corporate Identity quasi den Fußabdruck eines Unternehmens. Aus Wortmarke, Logo, Slogan, Farben, Schriften und Typografie entsteht das individuelle Markenbranding.

Eine gute Marke ist zugleich sichtbar und unterscheidbar, sie sticht aus der Masse heraus, ist klar erkennbar, weckt Interesse, setzt ein klares visuelles Statement und macht Lust auf mehr.

Unternehmenskommunikation muss nachvollziehbar und klar sein, egal ob in online, in voller Farbenpracht auf Plakaten oder als Firmenstempel in Stempelkissenblau. Es geht um Vertrauen, Beständigkeit, Professionalität und Bekanntheit. Corporate Design bedeutet Positionierung im Markt, Wertetransfer in Bezug auf die Zielgruppe und Emotionalisierung.

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Logo

setze ein zeichen.

Was soll den bitte an einem angebissenen Apfel besonders sein?

Logos sind Begleiter, sie verändern sich mit dem Zeitgeist oder bleiben im Ursprung bestehen. Ein Logo ist die Speerspitze eines jeden Unternehmens, das erste sichtbare Statement, die breite Brust, die auch in Miniaturgröße funktionieren muss.

Egal ob Wortmarke oder Wort-Bildmarke, ein Logo braucht Pflege und vor allem ein strategisches Konzept. Wie oft haben wir schon vor Marken gesessen und uns gefragt, wer bitte so einen Mist auf Kundenseite freigegeben hat. Zu bunt, komische Schatten, nicht zweifarbig umsetzbar, außer mit irgendwelchen Hilfsrahmen, Standard-Typo, null Statement und in Konsequenz eine graue Maus in grauer Masse.

Das ist nicht unser Anspruch, wir denken bis ins Merchandising und ob man ein Signet erkennbar auf ein Basecap sticken kann, wenn es sein muss. Wenn wir das mit „Aber Logo!“ beantworten können, setzt Zufriedenheit ein.

#mobilefirst

Geschäftsausstattung

finde statt.

Wer jetzt der Meinung ist, Visitenkarten sind Teil einer längst vergangenen analogen Epoche, der hat zum einen recht und irrt sich gleichzeitig. Auch wenn man darauf keinen Wert legt, so tut es vielleicht ein Geschäftspartner oder Kunde und genau da kommen wir ins Spiel.

Von uns gibt es Geschäftspapier, Briefumschläge mit und ohne Fenster, Visitenkarten in sämtlichen Grammaturen, geprägt, haptisch, zum klappen oder mit abgerundeten Ecken, Stempel, Blöcke und Firmenschilder. Wer mehr möchte, bekommt Merchandising vom Feinsten, denn da kennen wir uns besonders gut aus.

Ich dachte immer, Visitenkarten sind Anfang des Jahrhunderts ausgestorben.

Manual

bewahre deinen stil.

Wie machen wir das nochmal auf schwarz?

Ein Manual kann schier endlos sein, wo bis ins kleinste Detail jede noch so absurde Nutzungsmöglichkeit von vorn herein fixiert wird.

Wir tendieren in der Regel dazu, uns auf Festlegungen zu Logo, Schriften, Farben und inverser bzw. monochromer Verwendung zu beschränken. Alles andere ist Kaffeesatzlesen, denn ein Logo prägt sich später in Varianten aus, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Zudem verhindert ein zu starres Designkonzept auch ein Stück weit Kreativität. Von daher empfehlen wir einen guten Mix aus grundsätzlichem Styleguide und ergebnisoffener Interpretation.

Wording, Text, Typografie

sei schlagfertig.

Am Anfang war das Wort (Johannes, Kapitel 1). Aber auch ohne die Zuhilfenahme des Evangeliums wird klar, für den Bereich Marketing gilt das ebenso. Der Markenname ist die Basis jeder Brand, auch wenn sich das Dänische Bettenlager unlängst umbenannt hat und uns der Satz „Ich geh dann mal zu JYSK!“ noch nicht so leicht von den Lippen geht, so bleibt der Markenursprung doch in den meisten Fällen bestehen.

Wir machen gerne Text und Typo und wir sind gerne kurz und knapp, was Wortmarken, Headlines oder Werbeslogans angeht. Texte, die über drei Zeilen hinaus gehen, werden in der Regel auch nur dann gelesen, wenn wirklich Interesse besteht. Also fassen Sie sich kurz, wir tun das auch.

Grafikdesign

sei an(mutig).

Nett ist die kleine Schwester von Scheiße.

Es ist völlig egal, ob eine Grafik schön ist oder ob sie Dir gefällt. Das ist total subjektiv, denn sieben anderen Menschen gefällt sie möglicherweise garnicht, zwei weitere finden sie so semi und einer rastet komplett aus, weil sie gegen seine individuellen Wertvorstellungen verstößt.

Gute Grafik muss auffällig sein und den Blick auf sich ziehen. Ob man Sie dann gut oder schlecht findet, ist völlig sekundär, solange man sich damit beschäftigt. Grafikdesign muss polarisieren, darf nicht mit der Masse schwimmen und muss sich abgrenzen. Die anregende Kombination aus Bildern, Texten und Farben wird Dir Gelingen schenken, um mal bei der Bibel zu bleiben.

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